Montag, 12. Dezember 2011

Samstag, 26. November 2011

Bergedorf nach Aumühle

Die Tour beginnt in Bergedorf. Wir wurschteln uns durch Hamburgs östlichsten Bezirk zur Sternwarte. Über den Geestrücken führt der Weg entlang des Natur- und Geschichtspfads nach Börnsen. Durch die Dallbekschlucht mit großen Buchenbeständen führt der Weg weiter durch Escheburg. Hinter dem Golfplatz beginnt das Bistal welches sich bis zum Sachsenwald erstreckt. Ich mag die geschotterten Wege dort nicht - aber es gibt tatsächlich einen als Wanderweg ausgewiesenen "Trampelpfad" der bist Friedrichsruh reicht. Wir folgen der Schwarzen Au, vorbei am Eisenbahnmuseum bis Aumühle.
Die Tour ist 24 Kilometer lang und mit 1060 Höhenmetern (560 Anstiegsmetern) für norddeutsche Verhältnisse recht anspruchsvoll.
Die Tour ist hier bei GPS-Tours hinterlegt



Fazit

Die Tour war im ersten Teil als "Tribute to Hamburg 100er 2011" gedacht. Dieser Teil der mir mit Abstand am besten gefallen hat. Gekennzeichnet durch reichlich fiese, kleine Anstiege am Geestrücken ist die Strecke durchaus für eine etwas härtere Sportwandertour im Rahmen des "After Work Walk Projekts" geeignet. Denkbar wäre auch ein "AWW Spezial" bis Grande (mmmmmhhh Käsekuchen in der Grander Mühle).

Mittwoch, 23. November 2011

... eigendlich wollte ich 1000 Kilometer laufen

... hat aber nicht ganz hingehauen. ;-)
Wie konnte das passieren? Nun ja, Anfang 2011 hatte ich mir eine Laufleistung von 1ooo Kilometern vorgenommen. Man, tausend Kilometer, das ist von Hamburg bis an die Alpen. Im Frühjahr habe ich dann auf 15oo aufgestockt. Nach dem Gendarmenweg prophezeite mein Wanderfreund Martin 2ooo plus, bis Jahresende. Und nun haben wir beide 2321 Kilometer hinter uns gebracht:


Neues Ziel 2011:

2500

Dienstag, 1. November 2011

5.11.2011: Marathon Wanderung Büchen nach Ratzeburg by Martin

Ein kurzfristiges Angebot von Wanderfreund Martin: Eine Marathon-Wanderung von Büchen nach Ratzeburg.
Zu nachtschlafender Zeit soll`s losgehen: 6:34 Gleis 6a/b  am Hamburger Hauptbahnhof..
Also um 5:oo  aufstehen oder besser viertel vor. Aber ich glaube das wird sich lohnen, die Strecke von Büchen nach Ratzeburg gehört ganz klar zu den Premiumtouren.
Strecke toll, Wetter soll auch toll werden also hab ich die Ausschreibung mal in die After Work Walk Gemeinde gegeben und schwupps ist die Erste mit von der Partie.
Strecke

Angemeldet sind: Martin, Jürgen, Brigitte, Vanessa

Auswertung:


Berichte und Bilder zur Wanderung gibt es hier und bei Martin hier.

Montag, 19. September 2011

17.09.2011: 8. Kühlungs-Marathon-Marsch

Bei unserem ersten Besuch im Ostseebad Kühlungsborn lernte ich im April 2011 Günther Lützow kennen, der mit sehr viel Herzblut und Engagement Wanderungen durch die Kühlung und Umgebung durchführt. Schnell war klar, hier haben sich zwei Sportwanderer gefunden. Somit habe ich mich sehr über die persönliche Einladung zum härtesten Marathon Marsch im Norden gefreut.

Der Marsch begann am 18. September 2011 im Morgengrauen. Vierzehn Wanderer versammelten vor dem Haus des Gastes, um sich nach einer kurzen Begrüßung auf den 42,2 Kilometern langen Weg zu machen.


Die Streckenführung war bis dahin noch nicht bekannt. Günther hatte sich wieder viel Mühe gegeben, um uns möglichst viele Facetten dieses Teils des Baltischen Landrückens näher zu bringen.

Streckenverlauf auf GPSies.com hinterlegt


So erwanderten wir Teile der Kühlung



und durchquerten das Obstanbaugebiert zwischen Wichmannsdorf und Diedrichshagen.


Nach einer kleinen Rast in Wichmannsdorf


ging es zurück in die Kühlung, wo zur Halbzeit des Marsches ein Imbiss und medizinische Versorgung auf uns wartete.




Sportlernahrung ???

Frisch gestärkt ging es Richtung Boiensdorfer Werder, Salzhaff und Rerik. Dort teilte sich die Gruppe in die Harten und die Ganzharten. Die Harten nahmen den Wanderweg E9, die Ganzharten wählten den Weg am Strand.


Gegen Ende zeigten sich dann doch die Leistungsdifferenzen in der Gruppe, sie wurde länger und länger ...


.. ein letztes Sammeln, dann erreichten wir gemeinsam unser Ziel!



Alle Bilder zur Wanderung findet ihr hier
mein Picasa Webalbum

 
Fazit:  Tolle Wanderung, klasse Strecke, nette Leute.
Verbesserungsbedarf besteht beim Imbiss. Mein Tipp: Obst, Nüsse (Studentenfutter), ungezuckerte Müsliriegel, belegte Brote sowie warme Getränke wie Kaffee und Tee bringen den Marathoni schnell wieder auf die Füße.
Die Urkunde mit Gruppenbild finde ich prima. Belohnung muss sein. Die "kleine Überraschung" hingegen fand sich überraschenderweise schnell im Papierkorb wieder. Statt einer Tüte Werbematerial hätte mich eine Wanderkarte mehr gefreut und die Umwelt geschont.


Bis zum nächsten Jahr
Jürgen Brennert


Ein paar Zahlen für Sportwanderer
(klicken zum Vergrößern)



Höhenprofil

Geschwindigkeitsprofil 

Hier zeigen sich die deutlich Leistungsunterschiede in der Gruppe. Jeder Peak nach unten bedeutet, dass die Gruppe ihr Tempo verringern oder sogar warten musste - der  GAU für Sportwanderer.
Vielleicht kommt im nächsten Jahr neben dem Halbmarathon auch noch eine Veranstaltung für Sportwanderer hinzu ??

Samstag, 10. September 2011

Sylt -Sommer 2011 - Rantum-Kampen 37 km Nonstop

Wir sind mal wieder auf Sylt und die Insel soll wieder völlig überlaufen sein:

scheint zu stimmen!
Der Wetterbericht verheißt nichts Gutes, Wind mit 6-7 bft, in Böen 9 mit ergiebige Regenschauer.Um meinen Wanderfreund Martin zu zitieren: Wandern ist eine Outdoor-Sportart. Also rinn in die Schuhe und los.
Der Weg führt mich von Rantum über das Ratum Becken (1. ergiebiger Schauer, bin total durchnässt) über den schier endlosen Deich Richtung Sylt`s Ostzipfel.(2. ergiebiger Schauer,war gerade trocken).

Den Hindenburgdamm kreuzend

  

geht es nach einem kurzen Schauer weiter zum Morsumer Kliff, oder besser Sumpf


Nach dem nächsten Hagelschauer 


riss dann endich der Himmel auf und Insel zeigte sich von ihrer besten Seite.


Ziel war es die Tour Nonstop zu absolvieren. Das hat auch ziemlich gut geklappt: 37 Kilometer in knapp 5 1/2 Stunden:


Ich bin zufrieden mit mir. Sportwandern macht auch bei schlechtem Wetter Spaß. Wer die Strecke nachwandern möchte findet sie wieder auf  GPSies.com


Dienstag, 23. August 2011

Bericht: 4. Hamburger Hunderter

Bilder und einen Bericht zum Marsch findet ihr  hier auf Martins Homepage.

Hier meine Eindrücke:
Wir waren 23 Stunden unterwegs. Wir haben mehr als 100.000 Schritte gemacht. Wir haben Hamburg an seiner breitesten Stelle, von West nach OST, durchquert. Wir sind durch drei Bundesländer gelaufen. Von Hamburg bis zu meiner Tochter nach Kiel sind es auch 100 Kilometer. Wir waren Profis und Novizen. Wir waren alt, wir waren jung. Wir waren Männer und Frauen. Wir sind hundert Kilometer am Stück marschiert. Wir sind Helden.


Beim zweiten Anlauf habe ich es geschafft die hundert Kilometer in Hamburg zu wandern. Durch meine Trainingsleistung von 1600 Kilometern hatte ich konditionell wenig Probleme. Die Wärme machte mir da schon mehr zu schaffen (Sch.. Übergewicht). Nach 80 km war der Spaßfaktor eigentlich erschöpft. Die Sonne brannte, das Wasser im Trinksystem war warm ... ich mochte nicht mehr.
Aber die Unterstützung meiner Freunde und Familie brachte meine Motivation wieder auf Vordermann. Meine Frau erwartete mich 13 Kilometer vor dem Ziel und half mir die restliche Strecke zu bewältigen. Danke, mein Schatz!

Geschafft !!!

Und wie geht`s weiter? Keine Ahnung, erstmal möchte ich wieder meine Walking Sticks rausholen und mich auf mein After Work Walk Projekt konzentrieren. Ob es für mich nochmal einen Hunderter geben wird, wird sich zeigen. Ich möchte das nicht ausschließen, trainiere aber auch nicht mehr darauf hin.

Freitag, 19. August 2011

Hamburger-Hunderter 2011

Langsam geht es los. Am 19. August werde ich erneut die 100 Kilometer um Hamburg in Angriff nehmen. Ein Jahr Training mit 1500 Kilometern in den Beinen sollten als Vorbereitung ausreichen.
 In diesem Jahr wird das Wort "Teilstrecke" nicht auf der Urkunde erscheinen. Chakka ...

Samstag, 13. August 2011

Mitte des Jahres

nach acht Monaten ist der Körperfettanteil gesunken und die Leistung gestiegen. Bis heute habe ich knapp 1500 Kilometer hinter mich gebracht und sehe dem 100 Kilometermarsch in 7 Tagen zuversichtlich entgegen.
Ich habe den Gendarmenweg mit seinen 60km und 880 Höhenmetern absolviert und auch der Grüne Ring hat keine signifikanten Schäden an mir hinterlassen.
Im Augenblick optimiere ich meine Ausrüstung, leichterer Rucksack, evt. neue Schuhe, genauer Plan wann und wo Trinkwasser aufgenommen wird um Selbiges nicht unnötig Spazieren zu tragen.
Einzig das Teilnehmerfeld flöst mir einigen Respekt ein, neben der unschlagbaren Dänen lese ich: ".. 7 Seen Marsch", "über 200 Hunderter an Erfahrung" ,  "100km Profiwanderer", "P-Weg Experte".
... und ich, beim letzten Mal abgebrochen. Na klasse, das wird hart.

Sonntag, 7. August 2011

Kleine Volksdorfer Runde (10 km)

Der Start dieser kleinen Wanderung ist an der U-Bahnstation Buckhorn. Von dort geht es entlang verschlungener Trampelpfade zum Bredenbecker Teich. Gut ausgebaute Wanderwege führen dann nach Volksdorf. Dort ist eine Einkehr jederzeit möglich.
Der GPX-Track ist wie immer, zum nachwandern, bei den GPSies hinterlegt

Samstag, 25. Juni 2011

Gendarmstien 2011

Dies sollte meine erste offizielle Wanderveranstaltung sein. Entsprechen aufgeregt war ich im Vorwege.  Gebrieft durch meinen Wanderfreund Martin war ich auf Einiges vorbereitet:; z.B.Schlafen in einer Grundschule:

unser "Schlafgemach"

Meine Ausstattung wies da noch einige Defizite auf, also schnell noch eine Isomatte geliehen. Doch irgendwas stimmte mit dem Ding nicht.

und die Größe ist doch entscheidend

Am Samstagmorgen um 4:15 war die Nacht zu ende und das Abenteuer sollte beginnen. Drei Becher mächtig dünner Kaffee und eine Scheibe dänischer Toast mit Käse verfehlten ihre Wirkung vollständig  Ich hatte Hunger, Kaffeedurst und  war entsprechend gnaddelig. Mit dem Bus fuhren wir zu unserem Startpunkt nach Padborg . Nach einer kurzen Begrüßung ging dann es sehr zügig los


Bei herrlichem Wanderwetter machte sich der Trupp auf die 60 km lange Strecke. (Ich hatte immer noch Hunger! und was ist jetzt mit Kaffee?)

Tagesbeginn in Padborg

An dieser Stelle sei die wunderbare Organisation erwähnt. Alle 1-1 1/2 Stunden oder 10 km erwartete uns eine Rast mit Snacks, Getränken und Sitzgelegenheiten.

Begleitfahrzeuge

Endlich Frühstück !!!!
Durch grandiose Landschaften trollte sich die illustere Truppe Richtung Sonderborg.


Nach der letzten Pause, ca. 20 km vor dem Ziel, wurde der Lauf freigegeben. Martin und ich machten uns dann so zügig wie ich eben noch konnte auf den beschwerlichsten Teil der Tour.
Über Kiesstrände, steilen Wegen entlang der Steilküste und einer nicht enden wollenden Bucht, erwartet uns noch ein finaler Anstieg zur Bülowschule in Dybbøl.

Kiesstrand

Die Helden der Förde
.. und was bleibt, ist ein gehöriger Muskelkater durch die 1600 Höhenmeter (tja, wer hätte das gedacht).Ganz viele Eindrücke durch diese grandiose Landschaft. Tolle, liebe Menschen die uns mit viel persönlichen Einsatz einen super Tag beschert haben. Mange Tak!

.. und dieser Stempel


.. und dieser Becher


Fazit
Ganz klar, nächstes Jahr bin ich wieder dabei!
Dann aber mit eigener Matratze und ein Paar ordentlichen Stullen.



Sonntag, 22. Mai 2011

Route Sexy Six 2011

Ausschreibung:

Am  Samstag, den 28.05.2011, findet sie statt, die  Route Sexy Six ,der Spendenmarsch durch St. Pauli.
Euch erwartet eine tolle, sexy Strecke durch die Hafencity, vorbei ab den Landungsbrücken und über die Reeperbahn, ein faszinierender Blick über den nächtlichen Hafen und das Getümmel der "Sündigen Meile".
Startschuss ist abends um 6 nach 6 am Pegelmesser  an den Landungsbrücken.

Eine Runde ist 6,6 km lang. Wer mag geht alle 10 Runden mit. Für jede Runde bitten wir Euch um eine Spende. (6€ für die erste Runde dürften es schon sein. Danach gibt es Rabatt. Jeder gibt natürlich nur, was er mag oder kann)Am Ende, so gegen 7:00 oder 8:00 Uhr, frühstücken wir in der Fischauktionshalle am Fischmarkt.
Der Erlös des Spektakels kommt dem Mitternachtsbus der Diakonie zugute.
Aktuelle Informationen zu der Veranstaltung findet ihr hier:

Anmeldungen bitte an mich:
oder an Martin:

Eine Initiative der Strongwalkers Notizen und des After Work Walk Projektes 

Einen ausführlichen Berichtv und tolle Fotos zum Lauf gibt es hier: http://routesexysix.blogspot.com/2011/05/bericht-von-der-route-66.html

... und so hab ich diesen Tag und diese Nacht erlebt:
Der Tag began mit Ablasshandel. Geld für Zuhausebleiben! Inzwischen hatte ich mehr Absagen als Teilnehmer. Ich war echt frustriert und sah uns schon allein loslaufen. Umso mehr habe ich mich über 17 tapfer Unterstützer gefreut, die auch das labile Wetter nicht scheuten. 
Nach zwei Runden waren die Ultrawanderer und der Nieselregen unter sich und das Tempo und die Regenmenge wurden etwas gesteigert.
Neun mal mußte über den Hans-Albers-Platz. Ich war entsetzt und angeekelt über das was ich sehen mußte. Dennoch, im Nachhinein war es aber gut, auch wenn ich mich auf dem Kiez ausgesprochen unwolh fühlte. Umso schöner war der folgende Weg über den Stintfang und durch die Hafencity. Unser Wanderleiter hatte etwas Schwierigkeiten den rechten Weg zu finden, wir liefen ständig im Kreis ;-)
Er ließ aber auch keine Langeweile oder gar besinnlich, meditatives Vorsichhintrotten zu. Ein fröhlich Liedchen trellernd zog er uns durch die Nacht und schwupps hatten wir fast 70 km hinter uns gebracht.
Ich sage Danke! Danke für die tolle Organisation. Danke für die tolle Versorgung. Danke das ich da lang mußte wo ich lang war.
Und ein besonderer Danke an alle Unterstützer der Aktion - Wir sehen uns im nächen Jahr!

Freitag, 29. April 2011

Kühlungsborn

Ja, richtig gelesen, ich bin in Kühlungsborn, Urlaub machen. Die Stadt Kühlungsborn bietet überraschenderweise einige geführte Wanderungen an, die auch gerne mal die 20 km Grenze überschreiten. Ich kann nur dringend empfehlen den sehr engagierten Wanderleiter Günter Lützow auf seinen Wanderungen durch die Kühlung zu begleiten. Kein Stein, keine Pflanze und keine Kirchentür zu der Günter nicht wenigstens eine Geschichte kennt.
Die sechsstündige Veranstaltung verging so wie im Fluge. Ich hoffe, dass ich in diesem Urlaub noch eine weitere Gelegenheit bekomme, ihn zu begleiten.

Wanderung No. 18 durche die Kühlung

Es gibt in Kühlungsborn eine "Standartstrecke" für Radfahrer: entlang der wunderschönen  Steilküste, abseits der Radwege. Also denkbar schlechte Voraussetzungen für eine tolle Wanderung. Klingeling, klingeling. Weit gefehlt! Die Wanderleiterin Birgit Grote kennt sich sehr gut aus. Es macht Spaß ihr auf der "Klingeling-darf-ich-mal-vorbei-Tour" zu lauschen. Auch sie werden wir noch einmal begleiten

Wanderung zur "Weißen Stadt am Meer"


Ich habe für den Herbst 2011 eine Einladung zu dem "Härtesten Marathonmarsch im Norden" bekommen. Super! Er wird durch die Kühlung führen, mit An- und Abstieg, mit Strand ....naja eben hart, mehr wurde leider nicht verraten.  Um mal zu fühlen wie das so sein könnte habe ich diese Strecke erstellt. Neben 330 Meter Gesamtanstieg ging es auch noch ein Stück am weichen Strand entlang, natürlich zum Schuß. ;-).
Man, das wird kein Zuckerschlecken!!!
P.S. Die Strecke ist  N IC H T  für Fahrräder, E- oder Mountainbikes geeignet!!!  




Training Marathon Marsch


Die folgende Strecke beschreibt einen vollständígen Ausflug von Kühlungsborn nach Rerik.
Beginnent in K`born wandert man den Küstenweg entlang nach Rerik. Am Wegesrand findet es noch der ein oder anderen Geocache. In Rerik besteigt man ein Schiff um die bewegte Geschichte der Halbinsel Wustrow  kennen zu lernen. Die Führung per Schiff (um 15:00!!) ist ein Erlebniss. Der engagierte Dozent kennt jede (absolut jede!) Geschichte die sich um die Halbinsel rankt.
Zurück nach Kühlungsborn fahren wir mit dem Bus der Linie 121. Die Haltestelle ist ca 800m entfernt vom Hafen. Dieser fährt stündlich und ist nach der Schiffstour gut zu erreichen.  Auf dieseWeise sieht man noch etwas vom Hinterland.

Ausflug Rerik/Wustrow



Freitag, 22. April 2011

Fischbeker Heide (13 km)

Karfreitag, deutlich über 20° und raus ging`s in die Harburger Berge. Mit der S3 Bahn bis Neuwiedenthal und dann ab ins saftige Grün. Nicht immer entlang der ausgebauten Wege wanderten wir durch den erwachenden Staatsforst Rosengarten. Bevor es in die Fischbeker Heide ging, erstmal eine Stärkung im Heidekrug. Mit einem alkoholfreien Erdinger und einer vorzügliche Rhabarberschorle im Bauch wanderten wir

Fischbeker Heide



entlang des Segelflugpatzes zum S-Bahnhof Fischbek. Von dort fährt die S3 im 30 min Takt zurück nach Hamburg. Ein perfekter Tag mit meiner Liebsten. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass heute nicht nur Karfreitag ist. Was war noch am 22.04.?
Der GPX-Track ist wie immer, zum nachwandern, bei den GPSies hinterlegt

Mittwoch, 20. April 2011

Aktion: Zu Fuss zur Arbeit

.. es gibt ja schon die Aktion Mit dem Rad zur Arbeit. Stimmt, aber das kann ja jeder!
Aber schaut selber:
http://zu-fuss-zur-arbeit.blogspot.com/

P.S.
Diese Aktion wird von den After Workies unterstützt!

Freitag, 8. April 2011

Ein Blick in unsere Zukunft ....

Das Hamburger Abendblatt meldet am 8. April 2011:

Freitag, 1. April 2011

List nach Rantum (54 km)

Nicht wirklich neu aber immer wieder schön.



Der Start sollte in List im Morgengrauen erfolgen. Der Sonnenaufgang über der Bucht am Ellenbogen ist beindruckend  schön.

Blick auf den Ellenbogen

Zu dieser frühen Stunde ist auch die Benutzung des "Fahradhigtway" ab Klappholttal, für Wanderer vertretbar. Für die meisten Klingler ist es wohl noch zu früh.

Klappholttal

 Durch das NSG Nielönn betreten wir Kampen, den Ort der Reichen und Schönen, waren aber keine da, schliefen wohl noch alle. An Sylts schönster Küste geht es durch die Braderuper Heide an das Morsum Kliff.

NSG Nielönn

Pfad zum Morum Kliff
 
Nach einer kleinen 'Ordnungswidrigkeit' (die Deutsche Bahn möge mir verzeihen) und einem sensationellen Blick auf den Hindenburgdamm ...

Hindenburgdamm
 
...geht es durch den Golfclub Morsum an den 'Deich des Schreckens'. Nach fast 40 km immer am Deich längs. Motivierend ist das nicht! Nach endlosen vielen Schritten haben mein Freund Harvey und ich das Rantum Becken erreicht. Aufgrund der Witterungsverhältnisse haben wir uns für den Weg um das Wasserwerk entschieden.Über den Ratumer Campingplatz und dem Dorfhotel erreichten Harvey und ich unser Ziel Rantum.

Die Strecke ist hier bei den GPSies hinterlegt